Fotos: Mirko Lehnen

dreibettzimmer

Die Musik von dreibettzimmer klingt nach bunten Tapeten und verrauchten Universalbandgardinen der end-siebziger Vorstadt-Plattenbau-Romantik. Wie anmoderiert von einem jugendlichen Ilja Richter unter einer Discokugel aus der schwarz-weiß-Fernsehtruhe.  

Sie schreiben Lieder über Liebe und Beziehungen. Über Leben und Überleben. Lieder über das, was andere „Scheitern“ nennen.  

“Mit ihrem „bockstarken Gänsehaut-Debüt“-Song „Leben“, das Sie in Kooperation mit der deutschen Depressionshilfe veröffentlichen, zeigen die drei Musiker direkt Ihre gefühlvolle Seite, und sorgen bei ihren Hörer*innen für Tränen und Anerkennung, indem sie Mut zusprechen. 

Zusammen mit Ihrem Produzenten Roland Böffgen (Hard Drive Sounds, Stuttgart), begehen Sie gemeinsam oft neue und unbekannte musikalische Wege und setzen innerhalb nur eines Jahres ein Ausrufezeichen nach dem anderen, veröffentlichen in dieser Zeit drei EPs sowie drei Videos auf allen digitalen Wegen. 

IN STICHWORTEN

Eingängige Songs mit tiefgründigen deutschen Texten 

Illusionslos, kritisch, sensibel, mit Melancholie und rauer Poesie 

Sie zeichnen ein Bild von einer Realität zwischen Sehnsucht und Tristesse, Rückzug und Neustart 

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